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Thema: Die Tintentriologie Sa Sep 17, 2011 3:31 am
Hey,
Tintenherz:
Meggie lebt mit ihrem Vater Mo, einem "Bücherarzt", in einem alten Haus. Da steht eines Nachts ein merkwürdiger Mann vor der Tür. Er warnt Mo vor jemandem namens Capricorn. Bei Nacht und Nebel fliehen die drei, und nach und nach findet Meggie heraus, dass ihr Vater allerlei Geheimnisse vor ihr verbirgt. Wieso hat er sich zum Beispiel immer geweigert, ihr vorzulesen? Und was ist mit Meggies Mutter wirklich geschehen, die vor vielen Jahren verschwand? Meggie bekommt erste Antworten, als sie vom grausamen Capricorn gefangen genommen werden. Er tut alles, um von Mo das Buch "Tintenherz" zu bekommen. Denn Capricorn selbst -- und nicht nur er -- ist aus diesem Buch in unsere Welt gekommen, "herausgelesen" von Mo. Ein Albtraum wird lebendig, ein Buch erwacht zum Leben. Und Meggie wird zum Angelpunkt eines dunklen Kampfes zwischen Realität und allzu realer Fiktion.
576 Seiten Spannung. Ich mag das Buch gerne, selbst wenn mir der Schreibstile von der Autorin Funke nicht so sehr gefällt. Der erste Band war der verwirrendste, weil man meiner Meinung nach erstmal in die ganze Geschichte hineinfinden muss. _________________
Tintenblut:
Tintenblut nun beginnt mit einer der berührendsten und tragischsten Figuren aus Tintenherz: Staubfinger. Nach Jahren der Sehnsucht nach seiner Tintenwelt hat er endlich jemanden gefunden, der ihn zurücklesen kann. Doch dieser Mann, der sich Orpheus nennt, ist mit dem Schurken Basta im Bunde. Und so gelangt Staubfinger zwar zurück in die Tintenwelt -- aber sein treuer Begleiter Farid nicht. Farid weiß, dass in der Tintenwelt der Tod auf Staubfinger wartet. Und so geht er zu Meggie und bittet sie, ihn ebenfalls in die Tintenwelt zu lesen. Meggie lässt sich überreden, aber sie besteht darauf, mitzukommen. Obwohl sie weiß, dass sie sich damit auf ein ungewisses Schicksal einlässt -- und ihren Eltern das Herz bricht. So findet Meggie sich in der vertrauten und zugleich völlig fremden Tintenwelt wieder. Einer Welt voller Magie, fantastischer Wesen, grausamer Tyrannen und vogelfreier Spielleute. Staubfinger hat dort seine geliebte Frau wiedergefunden -- aber kann er seinem vorbestimmten Schicksal entgehen? Farid und Meggie finden zwar den Schriftsteller, der die Tintenwelt erschaffen hat, doch seine halbherzigen Versuche, ihnen zu helfen, machen alles nur noch schlimmer. Als wäre das alles nicht schon schrecklich genug, hat Basta inzwischen in der realen Welt Meggies Familie gefunden, und bald ist er ebenfalls wieder in der Tintenwelt -- ebenso wie Meggies Eltern. Mo wird angeschossen, der grausame Natternkopf rüstet sich zur Übernahme der Macht, Basta jagt Meggie und Staubfinger. Und dann werden Meggie und Mo auch noch zu Gefangenen des Natternkopfs ...
Ich weiß nicht warum, aber ich sehe meine Lieblingscharaktere am Liebsten wenn sie unglücklich und verletzt sind, darum war der Band mein Lieblingsbuch weil man aus Mos Perspektive immernur seine verletzte Seite gesehen hat. ________________________________
Tintentod:
Die schöne Tintenwelt, in der Mo, auch "Zauberzunge" genannt wird, seine stumme Frau Resa und ihre Tochter Meggie nun leben, wird beherrscht vom grausamen Natternkopf. Dessen Schwager, der Hänfling, regiert die Stadt Ombra, in der es inzwischen fast nur noch Frauen und Kinder gibt, die meisten Männer wurden bereits getötet. So bricht Mo jede Nacht im Schutz der Dunkelheit auf, um als "Eichelhäher" gemeinsam mit dem schwarzen Prinzen gegen die fremden Soldaten zu kämpfen und Ombra aus seiner Knechtschaft zu befreien. Doch eines Tages begibt er sich leichtsinnig in noch größere Gefahr: Mo möchte die atemberaubenden Illustrationen von Balbulus, dem besten Buchmaler der Welt, sehen. Und dieser wohnt direkt in der Höhle des Löwen, der Burg von Ombra.
Wenn ich den Band mit Tintenherz vergleiche ist da ein gewaltiger Unterschied. Nicht nur, dass Tintentod fast zweihundert Seiten mehr hat, die Geschichte ist auch komplett in der Tintenwelt und die Figuren auch. Gut, das Ende der Triologie ist nicht das Beste (was bei Triologien komischerweise oft der Fall ist), aber ansonsten war das Ende gut.
Lg Cleo
Xena Anführer
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Thema: Re: Die Tintentriologie Sa Sep 17, 2011 5:05 am
Also ich habe ja viel über die Bücher gehört und mal kurz den Film geschaut.Die meisten sagen ja das Buch ist gut...Vielleicht hohle ich mir mal das 1 Buch.
Federpfote Schüler
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Thema: Re: Die Tintentriologie Sa Sep 17, 2011 5:58 am
Ich hab den Film inner Schule gesehen und fand in gut eine bei mir aussehr Klassehat die Bücher gelesen und meinte der Film währe ganz anders ich überlege ob ich die Bücher auch mal lese